PFAS am Strand

FPAS Messungen an deutschen Stränden

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat viel zu hohe Konzentrationen von PFAS-Chemikalien im Meeresschaum an deutschen Nord- und Ostseestränden gefunden. PFAS befindet sich nicht nur in Brillengläsern und Kontaktlinsen, sondern auch in zahlreichen Alltagsprodukten wie Kosmetika, Regenjacken, beschichtetes Kochgeschirr, Möbeln und Hightech- Produkten, z.B. i der Medizintechnik. Alternativen sind dringend gefragt. PFAS wird auch Ewigkeitschemikalie genannt, denn es ist extrem langlebig und reichert sich kontinuierlich in der Umwelt weltweit1 an und gefährdet Natur und Mensch2. Es ist also jedermann dringend angehalten, möglichst FPAS-frei einzukaufen.

Der Einsatz von PFAS in Gebrauchsgegenständen ist ohne Wenn und Aber zu verbieten.

Däneland gehört zu den ersten in der EU, die bis Juli 2026 ein PFAS-Verbot für Kleidung, Schuhe und Imprägnierprodukte einführen. Das dänische Umweltministerium hatte PFAS in Lebensmitteln und Verpackungen bereits 2020 verboten.3 Für die Dänen liegt der Höchstwert für FPAS im Trinkwasser bei 40 Nanogramm pro Liter (ng/l), in Deutschland ist die Grenze erst bei 100 ng/l und am Kühlungsborner Strand wurden 160.000 ng/l gemessen! Klicken Sie auf den Button zum ganzen Artikel von Greenpeace.